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Wichtiger Hinweis:

Bitte beachten Sie bei allen Einreichungen unsere Manuskripthinweise und insbesondere die jeweilige maximale Zeichenzahl.

Heft 1|25 Antinatalismus und Selektion

Der Schwerpunkt befasst sich mit Fragen der Selektion und des ‚Nicht-Kinderkriegens‘. Im Zentrum der Analysen sollen dabei Bevölkerungsprogramme und verhütungstechnologische wie reproduktionstechnologische Dynamiken sowie die Frage stehen, inwieweit soziale Möglichkeiten des Sich-Verwandt-Machens marginalisiert werden.

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Sonderheft 7 | 15 Jahre GENDER - Eine Standortbestimmung

Das 15-jährige Jubiläum der Zeitschrift GENDER im Jahr 2024 bietet Anlass für eine Standortbestimmung der Geschlechterforschung. Wir laden ein, in einer Sonderausgabe die Entwicklungen der theoretischen und methodologischen Konzepte der letzten Dekaden zu bilanzieren, drängende Fragen zu identifizieren und Perspektiven für die künftige Genderforschung zu skizzieren.

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Heft 2|24 Intersektionalität und Soziale Arbeit

Der Heftschwerpunkt lädt zu theoretischen, methodologischen und empirischen Beiträgen ein, die das vielfältige und kritische Potenzial intersektionaler Perspektiven für Disziplin, Profession und Praxis Sozialer Arbeit fruchtbar machen und dabei berücksichtigen, dass Soziale Arbeit selbst in Macht- und Herrschaftsverhältnisse involviert ist.

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Heft 1|24 Reproduktionspolitiken und Selbstbestimmung

Der Heftschwerpunkt befasst sich mit lebensbereichsübergreifenden Aspekten von reproduktiver Gesundheit und Autonomie. Welche Kernbereiche privater Lebensgestaltung werden von Reproduktionspolitiken und -bedingungen berührt und welche Auswirkungen haben sie auf menschliches Leben?

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Heft 3|23 Frauenbewegungen und Feminismen

Heute ist das politische „Wir“ fragmentiert und fluide. Die Anrufung von Frauen löst reflexartig Essentialismus-Vorwürfe aus. Wie lässt sich dann an jene erinnern, die sich überall auf der Welt als Individuen und in Bewegungen politisch als Frauen auf den Weg machen, Sexismus, sexistische Ausbeutung und Unterdrückung zu beenden?

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Heft 2|23 Politik in der Populärkultur

Wo ist das Politische im Populären und das Populäre im Politischen? Feministische Anerkennungs- und queere Identitätspolitiken setzen auf die öffentliche Wahrnehmung des Subalternen, dessen Subjektstatus es herzustellen und zu verfestigen gilt. Besonders interessiert die Verschränkung von Serialität und performativer Sichtbarkeit.

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Heft 1|23 Digitale Transformation und Gender Bias

Der digitale Wandel bietet Chancen und Risiken im Hinblick auf Teilhabemöglichkeiten verschiedener Gruppen auf politischer, kultureller und sozialer Ebene. Für den Heftschwerpunkt werden Beiträge gesucht, die fragen, inwieweit auf digitalen Plattformen, in sozialen Netzwerken und durch Algorithmen diskriminierende Muster und Machtverhältnisse transformiert und/oder reproduziert werden.

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Call für den Offenen Teil

Die Redaktion der GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft sucht jederzeit Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen, die sich aus theoretischer, empirischer oder politisch-praktischer Perspektive mit den Geschlechterverhältnissen in verschiedenen gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen beschäftigen. Ihr Manuskript reichen Sie bitte über folgende Mailadresse ein: manuskripte[at]gender-zeitschrift.de. Bei Fragen wenden Sie sich an die Redaktion.

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Rezensionen

Die Zeitschrift GENDER veröffentlicht in jeder ihrer Ausgaben Rezensionen zu Neuerscheinungen aus dem Bereich Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies. In der Liste möglicher Rezensionen finden Sie Bücher, für die wir aktuell noch Rezensentinnen/Rezensenten suchen. Wenn Sie einen der aufgelisteten Titel oder aber eine Neuerscheinung besprechen möchten, die nicht aufgeführt ist, wenden Sie sich bitte per Mail an die Redaktion.

Leitfaden für Rezensionen