Der Heftschwerpunkt umfasst fünf empirisch und/oder theoretisch ausgerichtete Beiträge, die sich mit den Chancen und Risiken der digitalen Transformation und ihrer Auswirkung auf gesellschaftlich-technologische Partizipation befassen. Die Beiträge des Offenen Teils bieten einen Einblick in die russische feministische Kunstszene, analysieren Wissenspraktiken der Gendermedizin, blicken auf unterschiedliche gesellschaftliche Rollenbilder in Ost- und Westdeutschland und Bildungsmobilität am Beispiel von Brasilien und Kolumbien.
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Das 15-jährige Jubiläum der Zeitschrift GENDER im Jahr 2024 bietet Anlass für eine Standortbestimmung der Geschlechterforschung. Wir laden ein, in einer Sonderausgabe die Entwicklungen der theoretischen und methodologischen Konzepte der letzten Dekaden zu bilanzieren, drängende Fragen zu identifizieren und Perspektiven für die künftige Genderforschung zu skizzieren.
Call for Papers ist geöffnet
23. Mai 2023 | Desta Lorenso Girma
I am an anthropologist from Ethiopia who is writing his doctoral thesis on gender power relations and their change and continuity in the Kambaata community in southern Ethiopia. In our field of anthropology and its methodological engagement on gender studies there is still a notion and stereotype that says a male fieldworker,…