Wie werden im Feld der Sozialen Arbeit verwobene gesellschaftliche Differenz- und Machtverhältnisse wirksam? Die Herausgeberinnen des Heftschwerpunkts laden zu theoretischen, methodologischen und empirischen Beiträgen ein, die das vielfältige und kritische Potenzial intersektionaler Perspektiven für Disziplin, Profession und Praxis Sozialer Arbeit fruchtbar machen und dabei berücksichtigen, dass Soziale Arbeit selbst in Macht- und Herrschaftsverhältnisse involviert ist.
Call for Papers ist geöffnet
5. Dezember 2022 | Möchten Sie in der GENDER publizieren? Für den Offenen Teil der GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft laden wir Autor_innen ein, Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen einzureichen, in denen sie sich aus theoretischer oder empirischer Perspektive mit den Geschlechterverhältnissen in verschiedenen gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen auseinandersetzen. Ihr Manuskript reichen Sie bitte über folgende Mailadresse ein: manuskripte[at]gender-zeitschrift.de. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Redaktion über redaktion[at]gender-zeitschrift.de.
Call for Papers ist geöffnet
29. November 2022 | Die Universität Duisburg-Essen (UDE) ist Ziel eines Cyberangriffs geworden. Hierdurch ist das Telefonsystem außer Betrieb. Bitte geben Sie per E-Mail Bescheid, wenn Sie uns telefonisch erreichen möchten. Wir rufen gerne zurück. Danke.
redaktion[at]gender-zeitschrift.de
24. Januar 2023 | Katharina Hilbich
YOU NEED TO SEE – du musst sehen. In ihrer Einzelausstellung im Märkischen Museum Witten thematisiert die deutsch-senegalesische Künstlerin Joséphine Sagna Identitätskonflikte, strukturellen Rassismus, aber auch Empowerment aus der Sicht einer Schwarzen Frau* in einer weißen Mehrheitsgesellschaft. Mit ihrer bunten und…
Die Schwerpunktbeiträge beschäftigen sich damit, wie Wandlungsprozesse von Ernährungspraktiken mit Geschlecht in Wechselwirkung stehen und folgen dabei den Lebensmitteln von der Produktion bis hin zur medialen Verhandlung. Im Offenen Teil finden sich Beiträge zu wissenschaftlichem und feministischem Geschlechterwissen, zur sozialwissenschaftlichen Menstruationsforschung, zur Liberalisierung des Abtreibungsrechts sowie ein Aufsatz zur Aktivistin Florence Kelley.
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