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Gemachte Verhältnisse: Forschungsperspektiven auf Kindheit, Jugend und Geschlecht

Rosa für Mädchen, blau für Jungen – was nach einem altbackenen Klischee klingt, ist auch heute eine weit verbreitete Einteilung. Eine Essentialisierung von Geschlechterdifferenzen und -hierarchien wird bereits in der Kindheit durch visuelle Erkennungszeichen von Geschlecht verstärkt. Warum ist das (immer noch) so? Wann und wie wird (Doing) Gender gelernt? Und was bedeutet es für Kinder, Jugendliche oder Eltern, wenn sie sich nicht den heteronormativen Strukturen anpassen?

Herausgeber_innen: Anna Buschmeyer, Sabina Schutter, Beate Kortendiek

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