Frauenbewegungen und Feminismen im kulturellen Gedächtnis
Wiederholt wurde festgestellt, dass kaum Erinnerungen an vergangene Frauenbewegungen und Feminismen in der hegemonialen Geschichtskultur existieren. Dabei haben die Akteurinnen der Bewegungen Dokumente hinterlassen. Der Heftschwerpunkt präsentiert Beispiele, wie feministische Erinnerungskultur und ihre Erforschung aussehen können. Der Offene Teil erinnert konkret an Lebens- und Werkgeschichte einer panafrikanischen Aktivistin und gleich drei Beiträge kreisen um das Thema Männlichkeit und Care. Vier spannende Rezensionen finden sich am Schluss des Hefts.
Herausgeber_innen: Anne Schlüter, Uta C. Schmidt
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