Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit
Die zunehmende Pluralität von Elternschafts- und Familienformen findet heute teils rechtliche und gesellschaftliche Anerkennung. Zugleich werden solche vielfältigen Konstellationen jenseits der heterosexuellen Norm von staatlichen wie nicht-staatlichen Akteur_innen heftig bekämpft. Die Beiträge des Sonderheftes beschäftigen sich aus geschlechter-, sexualitäts- und queertheoretischen Perspektiven mit vielfältigen Familienformen. Der empirische Fokus liegt auf den familialen Alltagspraxen.
Herausgeber_innen: Almut Peukert, Julia Teschlade, Christine Wimbauer, Mona Motakef, Elisabeth Holzleithner
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