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Geschlecht, Arbeit, Organisation

Gegenwärtig wird viel und intensiv über den Wandel von Erwerbsarbeit diskutiert, weniger wird jedoch darüber gesprochen, was die damit verbundenen Veränderungen in der Arbeit für die Geschlechterverhältnisse bedeuten. Ziel des Heftschwerpunkts ist es, die theoretischen und empirischen Auseinandersetzungen zum Verhältnis von Geschlecht, Arbeit und Organisation inhaltlich zu vertiefen.

Der Offene Teil der Zeitschrift enthält Analysen und Debatten zu verschiedenen interessanten Themen, wie zur ikonischen Figuration von Margaret Atwoods "Magd", zu Teddy Girls im London der 1950er-Jahre, Professorinnen jenseits der gläsernen Decke und Identitätskonstruktionen junger Frauen.

Vier Rezensionen zu aktuellen Publikationen der Geschlechterforschung runden das Heft wie immer ab.

Herausgeber_innen: Julia Gruhlich, Edelgard Kutzner, Diana Lengersdorf

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